Ich freue mich, dass du mehr über mich erfahren willst! Dass ich gerne schreibe, weißt du bereits. Hier erfährst du, was mich antreibt, neue Bücher zu schreiben und vor allem, woher ich mir die Inspiration hole. Außerdem verrate ich dir, was ich treibe, wenn ich nicht gerade vor dem Laptop sitze.
Ich freue mich, dass du mehr über mich erfahren willst! Dass ich gerne schreibe, weißt du bereits über mich. Hier erfährst du, was mich antreibt, neue Bücher zu schreiben und vor allem, woher ich mir die Inspiration hole. Außerdem verrate ich dir, was ich treibe, wenn ich nicht gerade vor dem Laptop sitze.
Neben dem Schreiben und Lesen habe ich eine Passion fürs Reisen. Ich liebe es, neue Länder und Orte für mich zu entdecken. Ende 2024 ging ein großer Traum für mich in Erfüllung und ich habe endlich den Big Apple besucht. New York ist eine riesengroße Metropole, in der ich mich ein wenig verloren gefühlt habe. Die Größe und Superlative dieser Stadt haben mich fasziniert und rauben mir immer noch den Atem, wenn ich die unzähligen Urlaubsfotos betrachte.
Das Reisen ist für mich Entspannung vom Alltag. Hier sammle ich neue Energie und Inspiration für all meine neuen Bücher. Meine Reiseliste ist unendlich. Realistisch betrachtet werde ich all meine Wunsch-Destinationen in diesem Leben nicht schaffen zu bereisen. Es sei denn, ich gewinne im Lotto oder schreibe unerwartet einen Bestseller. Nachdem ich noch nie im Leben einen Lottoschein ausgefüllt habe, ist die Chance auf einen Bestseller weitaus realistischer 😉
Die Antwort ist einfach: Ich durchbreche gerne Klischees. Wer sagt, dass Frauen nur Romane schreiben sollten, während sich Männer eher dem Spannungsgenre widmen? Ich war noch nie sonderlich romantisch veranlagt. Wenn ich mir neuen Lesestoff suche, dann greife ich fast immer zum Thriller oder Krimi. Von daher lag es für mich auf der Hand, dass ich auch in diesem Genre schreiben werde. Außerdem heißt es nicht, dass Frauen weniger spannend schreiben. Im Gegenteil. Wir schaffen es, Spannung auf harmlose Art und Weise aufzubauen und subtil zu morden. Uns kommt man nicht so leicht auf die Schliche …
An Buchideen mangelt es mir nicht – nur an Zeit. Ich war schon immer sehr kreativ. In meinem Kopf schwirren tausend Ideen. Ich weiß manchmal selbst nicht, woher sie kommen. Teilweise erhalte ich neue Inspiration, wenn ich eine Reportage auf dem Fernseher anschaue oder rein zufällig auf einen spannenden Fachartikel stoße. Und manchmal kommen mir neue Buchideen, wenn ich gerade selbst lese. Hin und wieder passiert es mir sogar, dass mich allein der Schreibstil eines Autors bzw. einer Autorin auf neue Gedanken bringt.
Ich habe viel Freude dabei, neue Charaktere zu erstellen. Mit meinen Figuren lege ich den Grundstein der Geschichte, hier kann ich mich frei entfalten und habe am Anfang noch alle Macht. Ich kann mir eine Welt erschaffen, in der ich die volle Kontrolle habe – ich weiß, das klingt etwas gruselig 😉 Ich denke, ich verrate euch kein Geheimnis, wenn ich sage, dass auch ich hin und wieder einen Durchhänger beim Schreiben habe. Gerade, wenn ich am endlosen Mittelteil des Manuskripts festhänge oder schon mehrmalige Überarbeitungsschleifen gedreht habe. Doch spätestens, wenn es auf den Schlussspurt zugeht, dann kommt meine volle Motivation zurück, denn das bedeutet, dass ich ein weiteres Mal das Ziel meiner Träume erreicht habe – ein fertiges Buch.
Die Spannung passiert bei mir direkt vor der Haustür. Ich kann euch versprechen, dass ich jede Location selbst kenne. Es gab Zeiten, da waren Regional-Autoren verpönt, doch der offensichtliche Vorteil wird übersehen: Ich kann zu jederzeit in die Schauplätze eintauchen, weil ich keine weite Anreise habe. Ich kenne die örtlichen Begebenheiten und schaffe es daher, auch für nicht Ortskundige die Atomsphäre in jeder Szene authentisch darzustellen. Ich muss sagen, dass ich meine eigene Heimat nochmals gänzlich neu betrachte, seit ich schreibe. Hin und wieder erwische ich mich bei dem Gedanken: Kann man hier eine spannende Szene schreiben? Oder: Wäre das nicht ein genialer Tatort? Ja, so ticke ich. Aber keine Angst, ich bin harmlos. Die Verbrechen finden nur in meinem Kopf statt.